Nachdem ich heute voller Elan und guter Hoffnung in die Uni gefahren bin kam das schlimme Erwachen sehr, sehr schnell. Und das hatte nichts damit zu tun, dass der kleine Prinz um 6 Uhr nach dem stillen munter war und auch nicht damit, dass die Spanier die bessere Fussballmannschaft haben. Dagegen oder dafür, wie andere Leute Fussball spielen kann ich eh nichts machen und bin vielleicht ein bisschen traurig, weil gewinnen einfach schöner ist, aber es gibt schlimmeres. Da ich selbst keine Sport mehr mach verliere ich wenigstens nicht mehr...
Und an das frühe Aufstehen wurde ich ja schon sanft in der Schwangerschaft herangeführt. Der Geburtsbeginn sagte mir auch gleich, dass es wohl die nächste Zeit so bleiben wird. Und außerdem find ich es schön, mal was vom Tag zu haben. Ich hätte ja auch liegen bleiben können, aber für eine halbe Stunde lohnt sich das echt nicht und Kaffee hilft besser.
Aber zurück zur Uni - ich hatte mein Programm auf eine neue Version upgedatet und wollte es wieder zurück haben. Schlechte Idee - dank meinem Betreuer lief es nach dem Mittagessen wieder. Und der halbe Tag war einfach Futsch...
Dafür weiß ich jetzt aber, wo ich Fehler suchen darf bis nächste Woche. Das Ende naht - immer noch.
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Montag, 30. Juni 2008
Sonntag, 1. Juni 2008
Unser neues Bett
Ich hatte mir zur Geburt unseres zweiten Kindes ja ein neues Bett gewünscht. Schon lange vor der Planung. Da unser Bett nur 140 cm breit ist und mir das zu 4 zu eng wird. Nur hat das eine Weile gedauert, bis wir angefangen haben eines zu suchen. Und noch länger bis wir wussten in welchem Möbelhaus wir fündig werden und noch viel länger, bis wir uns entschieden hatten. (Da war Valentin dann schon mit dabei)
Jetzt ist es letzte Woche geliefert worden, zusammen mit den neuen Reifen für den Kinderwagen. Am Freitag hat mein liebster Mann es dann abgeholt, da alle Kinder so früh geschlafen haben. Gestern dachten wir, dass das Wetter schlecht wird und waren bei den Großeltern. Voller Genuss sind wir ganz alleine zum blau-gelben Möbelhaus und haben eine Matratze und einen Lattenrost gekauft. Schön, so ohne Kinder einkaufen zu gehen. Man muss gar nicht warten.
Zu Hause haben wir dann voller Elan, spät am Abend das Bett ausgepackt. Und was war - der Lattenrost lässt sich nicht am Bett befestigen. Wir haben nämlich nur einen ganz einfachen gekauft, ohne Rahmen. Aber das Bett hat keinen Rahmen, auf den wir den Rost auflegen können. Und bei 180 cm breite bräuchte man in der Mitte was zum ablegen.
Jetzt müssen wir noch bis Montag warten und dann - endlich PLATZ!
Jetzt ist es letzte Woche geliefert worden, zusammen mit den neuen Reifen für den Kinderwagen. Am Freitag hat mein liebster Mann es dann abgeholt, da alle Kinder so früh geschlafen haben. Gestern dachten wir, dass das Wetter schlecht wird und waren bei den Großeltern. Voller Genuss sind wir ganz alleine zum blau-gelben Möbelhaus und haben eine Matratze und einen Lattenrost gekauft. Schön, so ohne Kinder einkaufen zu gehen. Man muss gar nicht warten.
Zu Hause haben wir dann voller Elan, spät am Abend das Bett ausgepackt. Und was war - der Lattenrost lässt sich nicht am Bett befestigen. Wir haben nämlich nur einen ganz einfachen gekauft, ohne Rahmen. Aber das Bett hat keinen Rahmen, auf den wir den Rost auflegen können. Und bei 180 cm breite bräuchte man in der Mitte was zum ablegen.
Jetzt müssen wir noch bis Montag warten und dann - endlich PLATZ!
Dienstag, 22. April 2008
zu faul zum bloggen
ich bin grad etwas zu faul zum bloggen. Bis letzte Woche war ich noch mit meiner Diplomarbeit beschäftigt, jetzt nehm ich lieber meinen Mutterschutz war und brüte. Und das geht ja am besten, in dem man auf dem Sofa liegt und schläft.
Ansonsten lass ich mich von meinem Nestbautrieb beschäftigen.
Fiona hat jetzt einen Autositz für große Kinder (bis 12 Jahre) in Mädchenrosa. Sie ließ da nicht mit sich reden und ihr Bruder bekommt ja sicher einen eigenen in dieser Größe. Und wenn man schon im Babyland ist durfte ich auch gleich die letzten Einkäufe tätigen: Badewannenthermometer und Bettlaken fürs Beistellbett. Es passen da zwar die von der Wiege, aber die wollen wir ja im Erdgeschoss benutzen. Also langsam wird es Zeit, dass der kleine Kerl sich auf den Weg macht. Ich war sogar heute beim Frisör - endlich! Jetzt fällt mir wirklich nichts mehr ein, was ich vorher noch tun müsste...
Ansonsten lass ich mich von meinem Nestbautrieb beschäftigen.
Fiona hat jetzt einen Autositz für große Kinder (bis 12 Jahre) in Mädchenrosa. Sie ließ da nicht mit sich reden und ihr Bruder bekommt ja sicher einen eigenen in dieser Größe. Und wenn man schon im Babyland ist durfte ich auch gleich die letzten Einkäufe tätigen: Badewannenthermometer und Bettlaken fürs Beistellbett. Es passen da zwar die von der Wiege, aber die wollen wir ja im Erdgeschoss benutzen. Also langsam wird es Zeit, dass der kleine Kerl sich auf den Weg macht. Ich war sogar heute beim Frisör - endlich! Jetzt fällt mir wirklich nichts mehr ein, was ich vorher noch tun müsste...
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Montag, 10. März 2008
Endlich Radln
Ich kann es nicht fassen, aber ich hab jetzt endlich einen Radlständer an meinem Fahrrad. Der, der ursprünglich dran war hat nämlich nicht neben die Anhängerhaltung gepasst. Und vor lauter überlegen was für ein Ständer dann hin passt ist der Herbst gekommen und ich hatte keine Lust mehr zum Radlhändler zu fahren. Heute sind wir hin, weil Fiona zu Ostern ein Fahrrad bekommen soll. Und während Fiona stolz auf dem kleinsten Radl gesessen ist hat mein liebster Mann tatsächlich nach gefragt und sie hatten einen Ständer da, der noch neben die Anhängerbefestigung gepasst hat.
Fiona kämpft noch mit der Rücktrittbremse, aber dank Stützrädern dürfte das nicht lange ein Problem sein. Und so viel Radl wie sie heute gefahren ist macht Übung wirklich den Meister. Sie ist mit dem Laufrad von der Tagesmutter nach Hause gefahren und nach einer kurzen Pause weiter zum Radlhändler. Dort ist sie auf ein richtiges Rad umgestiegen und hat geübt. Anschließend ging es wieder mit dem Laufrad heim. Ich hätte nie gedacht, dass sie das schafft. Allerdings hat ihr dann der Popo weh getan. Ach ja, beim Händler hat sie (natürlich) beschlossen, dass ihr das Laufrad zu klein ist und sie unbedingt ein richtiges Fahrrad braucht. Und auf dem Hinweg hat sie mit schon erzählt, dass sie Fahrrad fahren kann - sie hat es nämlich geträumt. Da musste ich glatt an dieses Buch denken.
Fiona kämpft noch mit der Rücktrittbremse, aber dank Stützrädern dürfte das nicht lange ein Problem sein. Und so viel Radl wie sie heute gefahren ist macht Übung wirklich den Meister. Sie ist mit dem Laufrad von der Tagesmutter nach Hause gefahren und nach einer kurzen Pause weiter zum Radlhändler. Dort ist sie auf ein richtiges Rad umgestiegen und hat geübt. Anschließend ging es wieder mit dem Laufrad heim. Ich hätte nie gedacht, dass sie das schafft. Allerdings hat ihr dann der Popo weh getan. Ach ja, beim Händler hat sie (natürlich) beschlossen, dass ihr das Laufrad zu klein ist und sie unbedingt ein richtiges Fahrrad braucht. Und auf dem Hinweg hat sie mit schon erzählt, dass sie Fahrrad fahren kann - sie hat es nämlich geträumt. Da musste ich glatt an dieses Buch denken.
Donnerstag, 24. Januar 2008
Schön war's
Gestern Abend waren mein liebster Mann und ich endlich mal wieder zu zweit weg. Ich hatte im zum Geburtstag Karten hierfür geschenkt und meine Schwägerin hat auf Fiona aufgepasst.
Es war angenehm, das Axel Hacke nicht nur aus "Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück..." gelesen hat, sonder auch viele andere Geschichten. Aber am amüsantesten waren immer noch die Verbindungsteile zwischen den einzelnen Geschichten. (Besonders da wir einen Teil der Geschichten ja schon kannten)
Wir haben uns scheckig gelacht und ich musste an Fionas letzten Verhörer denken. In der ersten Januarwoche war ihre Freundin M. nämlich nicht im Kindergarten. Fiona war der festen Überzeugung, dass sie krank ist und "Ohrlaut" hat. Selbst auf unsere Nachfrage, ob M. vielleicht im Urlaub ist hat sie darauf bestanden. "Nein, Urlaub kenn ich. M. ist krank und hat Ohrlaut"
(M.'s Mutter hat aber unsere Vermutung bestätigt)
Es war angenehm, das Axel Hacke nicht nur aus "Der weiße Neger Wumbaba kehrt zurück..." gelesen hat, sonder auch viele andere Geschichten. Aber am amüsantesten waren immer noch die Verbindungsteile zwischen den einzelnen Geschichten. (Besonders da wir einen Teil der Geschichten ja schon kannten)
Wir haben uns scheckig gelacht und ich musste an Fionas letzten Verhörer denken. In der ersten Januarwoche war ihre Freundin M. nämlich nicht im Kindergarten. Fiona war der festen Überzeugung, dass sie krank ist und "Ohrlaut" hat. Selbst auf unsere Nachfrage, ob M. vielleicht im Urlaub ist hat sie darauf bestanden. "Nein, Urlaub kenn ich. M. ist krank und hat Ohrlaut"
(M.'s Mutter hat aber unsere Vermutung bestätigt)
Dienstag, 1. Januar 2008
Jahresvorblick
Statt des üblichen Jahresrückblick versuche ich mich mal an einer kleinen Vorausschau ins Jahr 2008. Gerade der erste Teil ist schon ziemlich verplant, aber wenigstens haben sich Geburtstagskinder und andere Gastgeber sehr gut abgesprochen.
Januar 2008
Endlich meinen letzten Praktikumsbericht fertig machen. Die Rohfassung steht schon, muss aber noch länger und von Fehlern befreit werden.
Viele, viel Geburtstags- und Einweihungsfeiern, wie gesagt terminlich Vorabgesprochen. Und Fionas erster Besuch in der Puppenkiste. Und wir gehen vor dem großen Stress auch noch mal aus.
Februar 2008
Meine aller, aller letzte Prüfung für mein Studium (und vielleicht für immer). Ansonsten darf Fiona Fasching feiern und ich mir überlegen wie ich sie nach ihrem Wunsch (ich schätze Katze) verkleiden kann.
März 2008
Mein Geburtsvorbereitungskurs beginnt. Und ich starte in die heiße Schlussphase meiner Diplomarbeit. Kann ich mir gerade kaum vorstellen. Und dann, dann werde ich wohl Dipl. Ing.
April 2008
Da hab ich endlich Zeit alles für das Baby herzurichten, zu mindestens wenn ich mich noch bewegen kann. Auf jeden Fall wird das Bett aus dem Keller geholt und der Kinderwagen Start klar gemacht.
Mai 2008
Jetzt sind wir zu 4! Und viel mehr werde ich auch nicht machen. Außerdem kann ich dann einfach genießen, dass ich *frei* hab und mich nur um die Kinder (und den Haushalt) kümmern muss. Ich bin wahrscheinlich zum ersten Mal seit 6,5 Jahren keine Studentin mehr.
Juni 2008
Ich werde 26 und kann mich freuen, was ich in meinem Leben schon alles geschafft habe. Außer arbeiten muss ich jetzt nichts mehr tun! (Naja, ich kann ja mal überlegen was und wo ich arbeiten will)
Juli - Dezember 2008
Kinder und Küche. Und die Kariere für 2009 planen und vorbereiten. Und mich von dem Stress in den letzten 4 Jahren erholen!
Außerdem ist es für mich schon eine Leistung, dass ich mir ein halbes Jahr (in dem soviel passiert) schon im voraus vorstellen kann.
Januar 2008
Endlich meinen letzten Praktikumsbericht fertig machen. Die Rohfassung steht schon, muss aber noch länger und von Fehlern befreit werden.
Viele, viel Geburtstags- und Einweihungsfeiern, wie gesagt terminlich Vorabgesprochen. Und Fionas erster Besuch in der Puppenkiste. Und wir gehen vor dem großen Stress auch noch mal aus.
Februar 2008
Meine aller, aller letzte Prüfung für mein Studium (und vielleicht für immer). Ansonsten darf Fiona Fasching feiern und ich mir überlegen wie ich sie nach ihrem Wunsch (ich schätze Katze) verkleiden kann.
März 2008
Mein Geburtsvorbereitungskurs beginnt. Und ich starte in die heiße Schlussphase meiner Diplomarbeit. Kann ich mir gerade kaum vorstellen. Und dann, dann werde ich wohl Dipl. Ing.
April 2008
Da hab ich endlich Zeit alles für das Baby herzurichten, zu mindestens wenn ich mich noch bewegen kann. Auf jeden Fall wird das Bett aus dem Keller geholt und der Kinderwagen Start klar gemacht.
Mai 2008
Jetzt sind wir zu 4! Und viel mehr werde ich auch nicht machen. Außerdem kann ich dann einfach genießen, dass ich *frei* hab und mich nur um die Kinder (und den Haushalt) kümmern muss. Ich bin wahrscheinlich zum ersten Mal seit 6,5 Jahren keine Studentin mehr.
Juni 2008
Ich werde 26 und kann mich freuen, was ich in meinem Leben schon alles geschafft habe. Außer arbeiten muss ich jetzt nichts mehr tun! (Naja, ich kann ja mal überlegen was und wo ich arbeiten will)
Juli - Dezember 2008
Kinder und Küche. Und die Kariere für 2009 planen und vorbereiten. Und mich von dem Stress in den letzten 4 Jahren erholen!
Außerdem ist es für mich schon eine Leistung, dass ich mir ein halbes Jahr (in dem soviel passiert) schon im voraus vorstellen kann.
Dienstag, 4. Dezember 2007
Früher und heute
Als ich ein Kindergartenkind war haben wir oft Katze gespielt, meine Brüder und ich. Mein mittlerer Bruder hieß dann immer Mimi. Ich wäre auch gern Mimi gewesen, aber meistens war es schneller. Wir liefen dann immer beim Spaziergängen voraus und standen als herrenlose Katze am Wegesrand.
Fiona spielt auch gerne Katze. Vor allem im Kindergarten. Aber auch daheim fängt sie das Miauen an und will gestreichelt werden. Aber "Mimi", dass bin ich. Ich bin nämlich Mimi-Mami! Irgendwann bei einem Radlausflug hat sie das aus dem Anhänger gerufen und seit dem bin ich ihre Mimi-Mami. Wie sie darauf gekommen ist weiß ich nicht. Aber ich mag den Namen.
Fiona spielt auch gerne Katze. Vor allem im Kindergarten. Aber auch daheim fängt sie das Miauen an und will gestreichelt werden. Aber "Mimi", dass bin ich. Ich bin nämlich Mimi-Mami! Irgendwann bei einem Radlausflug hat sie das aus dem Anhänger gerufen und seit dem bin ich ihre Mimi-Mami. Wie sie darauf gekommen ist weiß ich nicht. Aber ich mag den Namen.
Donnerstag, 15. November 2007
Es schneit!
Es schneit ja schon seit vorgestern hier. Und am Dienstag war ich mir ganz sicher, es hat in Augsburg geschneit und in München nicht! Da in München immer mehr Schnee liegt ist das echt eine Sensation. Und heute morgen liegt im Garten Schnee. Fiona hat sich gefreut. Ich bin mal gespannt, ob sie im Kindergarten raus geht. Wir müssen am Wochenende wohl dringend Winterstiefel für sie kaufen.
Mittwoch, 14. November 2007
Alles wird gut!
Nach dem ich gestern schon wieder in der Uni war, dachte ich erst, dass heute gar nichts mehr geht. Ich war fix und fertig und konnte nicht mehr laufen. Ich frag mich nur, wie ich mich fortbewege, wenn ich mal einen Bauch hab...
Aber heute ging es mir nach dem ich ausgeschlafen hatte schon wieder richtig gut. Endlich hab ich es geschafft eine Waschmaschine zu starten. Sonst hätte Fiona bald nichts mehr zum anziehen.
Danach ging es zum Zahnarzt. Schließlich will ich nach dem ganzen Prozedere mit dem Implantat auch einen schönen neuen Zahn. Geröntgt wird erst nach der Schwangerschaft wieder. Und als Belohnung durfte ich noch ein bisschen einkaufen. Nur ein bisschen, weil es erst der Besprechungstermin war. Jetzt hab ich endlich wieder Oberteile und Pullis, die am Bauch weit sind. Hoch rutschen tun die hoffentlich nicht so bald. (Dafür hole ich wohl in naher Zukunft wieder eine Kiste aus dem Keller) Nach dem der letzte Shoppingversuch total entmutigend war bin ich diesmal sehr, sehr zufrieden. Und weiß, wo ich wohl die nächsten 5 Monate einkaufen werde.
Aber heute ging es mir nach dem ich ausgeschlafen hatte schon wieder richtig gut. Endlich hab ich es geschafft eine Waschmaschine zu starten. Sonst hätte Fiona bald nichts mehr zum anziehen.
Danach ging es zum Zahnarzt. Schließlich will ich nach dem ganzen Prozedere mit dem Implantat auch einen schönen neuen Zahn. Geröntgt wird erst nach der Schwangerschaft wieder. Und als Belohnung durfte ich noch ein bisschen einkaufen. Nur ein bisschen, weil es erst der Besprechungstermin war. Jetzt hab ich endlich wieder Oberteile und Pullis, die am Bauch weit sind. Hoch rutschen tun die hoffentlich nicht so bald. (Dafür hole ich wohl in naher Zukunft wieder eine Kiste aus dem Keller) Nach dem der letzte Shoppingversuch total entmutigend war bin ich diesmal sehr, sehr zufrieden. Und weiß, wo ich wohl die nächsten 5 Monate einkaufen werde.
Montag, 12. November 2007
St. Martin und andere Katastrophen
Ich bin immer noch krank. Und seit Freitag wieder richtig. Da wollte ich eigentlich in die Uni fahren, aber hab mich dann lieber ins Bett gelegt. Dort bin ich (fast) bis heute geblieben. Mein liebster Mann hatte ja am Donnerstag Geburtstag. Er kann sich jetzt auch den Todestag seiner Oma merken. Die war nämlich ca. 1,5 Wochen im Krankenhaus und morgen ist Beerdigung.
Nun aber zu St. Martin: Der Luftballon lies sich leicht aus der Umkleisterung lösen und mit Hilfe des Leuchtstabes vom letzten Jahr war die Laterne fertig. Ich tendiere in Zukunft eindeutig zu 5 Lagen Transparentpapier. Sonst leuchtet ja nichts mehr durch. Fiona war begeistert und ist mit Papa auf den Umzug und ich wieder mal ins Bett. Seit dem werden hier Martinslieder gesungen und mehrmals täglich ein Umzug mit Laterne durch den Flur gefeiert. Leider hat sie mittlerweile die Musik an dem Laternenstab entdeckt und dudelt uns voll.
Nach dem Martinsumzug ging es in die letzte Vorbereitungsrunde bevor unsere Freunde zum Geburtstagsfeiern kamen. Wir, oder besser mein liebster Mann, ist rechtzeitig fertig geworden. Die Lasagne stand backfertig im Ofen, Küche war aufgeräumt und die Tür hat geklingelt.
Das Fest war schön und ich hab ganz unerwartet durchgehalten. Dafür musste ich am nächsten Tag wieder schlafen. Aber mein Liebster durfte auch mal.
Heute hatte ich eigentlich eine wichtige Besprechung an der Uni, aber seit Samstag tat mir mein Oberkiefer weh. In der Nacht wuchs die Panik vor einer erneuten Wurzelbehandlung - nur diesmal ohne Schmerzmittel. Also hab ich morgens beim Zahnarzt angerufen, erst Mittags einen Termin bekommen und somit das Treffen auf morgen verschoben. Wahrscheinlich drücken aber meine Nebenhöhlen nur auf die Zähne und ich soll mal schauen, dass ich den Schnupfen los werd. Also bin ich am Nachmittag noch zur Hausärztin. Dort habe ich eine Nasendusche und einen homöopathischen Nasenspray bekommen. Außerdem ist es ggaaannnzzz super für die Abwehrkräfte, wenn ich alle zwei Stunden nur 8 Bissen essen würde. Das entlastet nämlich den Darm. (Deswegen Zweifel ich immer wieder mal an unserer Hausärztin - aber manchmal ist sie auch sehr, sehr hilfreich). Da, da ich nicht wirklich schlauer als zuvor bin mach ich jetzt mal eine Nasendusche. Mich gruselt es schon beim dran denken. Und hoffe, das vor lauter Schreck meine Erkältung endlich (nach zwei Wochen) vorüber ist.
Nun aber zu St. Martin: Der Luftballon lies sich leicht aus der Umkleisterung lösen und mit Hilfe des Leuchtstabes vom letzten Jahr war die Laterne fertig. Ich tendiere in Zukunft eindeutig zu 5 Lagen Transparentpapier. Sonst leuchtet ja nichts mehr durch. Fiona war begeistert und ist mit Papa auf den Umzug und ich wieder mal ins Bett. Seit dem werden hier Martinslieder gesungen und mehrmals täglich ein Umzug mit Laterne durch den Flur gefeiert. Leider hat sie mittlerweile die Musik an dem Laternenstab entdeckt und dudelt uns voll.
Nach dem Martinsumzug ging es in die letzte Vorbereitungsrunde bevor unsere Freunde zum Geburtstagsfeiern kamen. Wir, oder besser mein liebster Mann, ist rechtzeitig fertig geworden. Die Lasagne stand backfertig im Ofen, Küche war aufgeräumt und die Tür hat geklingelt.
Das Fest war schön und ich hab ganz unerwartet durchgehalten. Dafür musste ich am nächsten Tag wieder schlafen. Aber mein Liebster durfte auch mal.
Heute hatte ich eigentlich eine wichtige Besprechung an der Uni, aber seit Samstag tat mir mein Oberkiefer weh. In der Nacht wuchs die Panik vor einer erneuten Wurzelbehandlung - nur diesmal ohne Schmerzmittel. Also hab ich morgens beim Zahnarzt angerufen, erst Mittags einen Termin bekommen und somit das Treffen auf morgen verschoben. Wahrscheinlich drücken aber meine Nebenhöhlen nur auf die Zähne und ich soll mal schauen, dass ich den Schnupfen los werd. Also bin ich am Nachmittag noch zur Hausärztin. Dort habe ich eine Nasendusche und einen homöopathischen Nasenspray bekommen. Außerdem ist es ggaaannnzzz super für die Abwehrkräfte, wenn ich alle zwei Stunden nur 8 Bissen essen würde. Das entlastet nämlich den Darm. (Deswegen Zweifel ich immer wieder mal an unserer Hausärztin - aber manchmal ist sie auch sehr, sehr hilfreich). Da, da ich nicht wirklich schlauer als zuvor bin mach ich jetzt mal eine Nasendusche. Mich gruselt es schon beim dran denken. Und hoffe, das vor lauter Schreck meine Erkältung endlich (nach zwei Wochen) vorüber ist.
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Samstag, 3. November 2007
Startschuss
Nach langem hin und her wage ich es - den Wechsel. Mal schauen, ob ich hier wirklich mehr Möglichkeiten hab - und die auch ausnutze!
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