Ich kann es nicht fassen, aber ich hab jetzt endlich einen Radlständer an meinem Fahrrad. Der, der ursprünglich dran war hat nämlich nicht neben die Anhängerhaltung gepasst. Und vor lauter überlegen was für ein Ständer dann hin passt ist der Herbst gekommen und ich hatte keine Lust mehr zum Radlhändler zu fahren. Heute sind wir hin, weil Fiona zu Ostern ein Fahrrad bekommen soll. Und während Fiona stolz auf dem kleinsten Radl gesessen ist hat mein liebster Mann tatsächlich nach gefragt und sie hatten einen Ständer da, der noch neben die Anhängerbefestigung gepasst hat.
Fiona kämpft noch mit der Rücktrittbremse, aber dank Stützrädern dürfte das nicht lange ein Problem sein. Und so viel Radl wie sie heute gefahren ist macht Übung wirklich den Meister. Sie ist mit dem Laufrad von der Tagesmutter nach Hause gefahren und nach einer kurzen Pause weiter zum Radlhändler. Dort ist sie auf ein richtiges Rad umgestiegen und hat geübt. Anschließend ging es wieder mit dem Laufrad heim. Ich hätte nie gedacht, dass sie das schafft. Allerdings hat ihr dann der Popo weh getan. Ach ja, beim Händler hat sie (natürlich) beschlossen, dass ihr das Laufrad zu klein ist und sie unbedingt ein richtiges Fahrrad braucht. Und auf dem Hinweg hat sie mit schon erzählt, dass sie Fahrrad fahren kann - sie hat es nämlich geträumt. Da musste ich glatt an dieses Buch denken.
Montag, 10. März 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen